Die Studierenden des Moduls „Abtrenntechnik“ haben ihr Semester mit zwei Exkursionen abgerundet:
Aktuelles
Die Studierenden des Moduls „Abtrenntechnik“ haben ihr Semester mit zwei Exkursionen abgerundet:
Am 26.6. waren wir beim Maschinen-Hersteller Niles-Simmons in Chemnitz. Ziel war es, das theoretisch erworbene Wissen zu bebildern, etwa wie eine Maschine zur Herstellung von Flugzeug-Landebeinen aussieht (beeindruckend groß und viele Millionen Euro teuer) oder was beim Inbetriebnehmen von Komplettbearbeitungs-Technologien schiefgehen kann („das erste Teil ist immer für die Tonne“).
Am 3.7. waren wir schließlich beim VW Motorenwerk in Chemnitz zu Gast und haben dort die hochautomatisierte Serienfertigung von Verbrennungsmotoren bestaunen dürfen. Durch die Vielfalt der eingesetzten unterschiedlichen spanenden Verfahren und Werkzeuge ließen sich viele Bezüge zum Kursinhalt herstellen. Nebenbei haben sich Themen wie Bearbeitungskräfte, Werkzeugverschleiß und Mikrometer-Toleranzen mit Leben gefüllt.
In beiden Unternehmen sind bereits Werkstudenten aus dem Kurs beschäftigt und haben bei der Organisation geholfen. Alle anderen haben immer wieder zu hören bekommen, dass Maschinenbau-Ingenieure auch und gerade in Zukunft gebraucht werden, um wichtige Entwicklungen, wie etwa die Mobilitätswende, mitzugestalten.
Text und Bilder: Ruben Bauer
Wir arbeiten interdisziplinär mit den Fakultäten Angewandte Computer- und Biowissenschaften, Medien, Soziale Arbeit, Wirtschaftsingenieurwesen, sowie dem Institut für Kompetenz, Kommunikation und Sport - IKKS und dem Institut für Wissenstransfer und Digitale Transformation (IWD) zusammen.