Praxisnahe Einführung in die drahtlose Kommunikation durch die Amateurfunk-Klubstation der Hochschule Mittweida

Praxisnahe Einführung in die drahtlose Kommunikation durch die Amateurfunk-Klubstation der Hochschule Mittweida

FK02-Aktuelles

Fakultative Veranstaltungsreihe im Frühjahr 2025

Als gemeinsames Angebot der Amateurfunk-Klubstation der Hochschule Mittweida und der Professur „Theoretische Elektrotechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit“ findet im Frühjahr 2025 eine fakultative Veranstaltungsreihe zur „Einführung in die drahtlose Kommunikation“ statt.

Das Angebot richtet sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, an interessierte Studenten der Studiengänge „Elektrotechnik – Automation“.

Die Amateurfunk-Klubstation der Hochschule (s.a. www.hs-mittweida.de/dk0mit) bietet Funkamateuren, Studenten und Mitarbeitern der Hochschule einen Ort, an dem sie ihrem Interesse an Aufbau, Einsatz und Test von Funktechnik nachgehen.

In der Wirtschaft werden ständig Fachkräfte gesucht, die über ein solides Wissen auf dem Gebiet der drahtlosen Kommunikation verfügen. Für deren Ausbildung stehen akademische Bildungseinrichtungen in Verantwortung. Zur Ergänzung der diesbezüglichen studentischen Ausbildung sollen die vorhandenen Erfahrungen weitervermittelt werden.

 

Die Veranstaltungen erfolgen in seminaristischer Form mit einem hohen Anteil praktischer Vorführungen bzw. eigener Experimente. Die erfolgreiche Teilnahme wird seitens der Hochschule mit einem Zertifikat bestätigt.

Eine erste einführende Veranstaltung findet am 2. April 2025 ab 15:45 Uhr im Raum 2-203 statt. Weitere Termine werden nach gemeinsamer Abstimmung mit den Teilnehmern stattfinden.

Im Rahmen des Kurses sollen folgende Themen in behandelt werden:

  1. Grundbegriffe elektromagnetischer Wellen, Einführende Grundlagen
  2. Drahtlose Signalübertragung, Modulationsarten, analoge und digitale Übertragung
  3. Ausbreitung von Funkwellen, Antennen und Leitungen
  4. EMV in der drahtlosen Kommunikation. Störungen und Gegenmaßnahmen

Text und Bilder: Prof. Thomas Beierlein